Teilnehmer: MfAK-F: Franz Bette IMfAK-F: Franz Bette II
Beschreibung Die Ausstellung „Ornament ohne Ornament“ konzentriert sich auf Schmuck im Oeuvre von Franz Bette, der als Goldschmied und Designer seine zentralen künstlerischen Anliegen seit Jahrzehnten elementar als Schmuck umsetzt. Der Titel der Ausstellung „Ornament ohne Ornament“ versteht sich als Leitfaden, für den sich Franz Bette nach seiner ersten Begegnung mit dieser Aufgabenstellung 1966 in einer Ausstellung mit eben diesem Titel in Zürich entschieden hat.

Minimalismus in Material, Technik und Form für ein Maximum an Expression dafür steht der Schmuck von Franz Bette, der seit 1964 im Kleinen vom Monumentalen handelt. Sein programmatischer Schmuck von damals ist heute noch Avantgarde, seine Schmuckkonzeption von heute verbindet seine grundlegende Überzeugung des Verzichts auf alles Überflüssige mit einem heutigen Bedürfnis nach Üppigkeit. Das Ergebnis ist Schmuck, der im Dialog mit sich selbst und mit seinem Träger unübersehbar neue Ebenen des Ausdrucks erschließt.

Nach seiner Ausbildung zum Goldschmied bei Friedrich Becker in Düsseldorf arbeitete Franz Bette gleich bei Meinrad Burch-Korrodi, Zürich, der das Schmuckdesign der Zeit im Umkreis von Max Bill (auch gelernter Silberschmied) und der Konkreten Kunst revolutionierte. Schon 1964 folgte die Lehrtätigkeit am staatl. Design Center Irland, Kilkenny. Später belegen Lehraufträge in Düsseldorf, Bangkok, Melbourne und Canberra das Interesse an seiner umfassend gestalterisch, konzeptionell und künstlerisch denkenden und handelnden Persönlichkeit; zuletzt unterrichtete er an der Zeichenakademie in Hanau. In der Ausstellung unberücksichtigt bleibt seine 12 jährige Entwurfstätigkeit für die Schmuck und Uhrenindustrie (Bucherer/Luzern, Omega/Genf) wie auch sein Schaffen im Bereich des Silbergeräts, des Möbel- und Werkzeugdesign.Nach seiner Ausbildung zum Goldschmied bei Friedrich Becker in Düsseldorf arbeitete Franz Bette gleich bei Meinrad Burch-Korrodi, Zürich, der das Schmuckdesign der Zeit im Umkreis von Max Bill (auch gelernter Silberschmied) und der Konkreten Kunst revolutionierte. Schon 1964 folgte die Lehrtätigkeit am staatl. Design Center Irland, Kilkenny. Später belegen Lehraufträge in Düsseldorf, Bangkok, Melbourne und Canberra das Interesse an seiner umfassend gestalterisch, konzeptionell und künstlerisch denkenden und handelnden Persönlichkeit; zuletzt unterrichtete er an der Zeichenakademie in Hanau. In der Ausstellung unberücksichtigt bleibt seine 12 jährige Entwurfstätigkeit für die Schmuck und Uhrenindustrie (Bucherer/Luzern, Omega/Genf) wie auch sein Schaffen im Bereich des Silbergeräts, des Möbel- und Werkzeugdesign.Nach seiner Ausbildung zum Goldschmied bei Friedrich Becker in Düsseldorf arbeitete Franz Bette gleich bei Meinrad Burch-Korrodi, Zürich, der das Schmuckdesign der Zeit im Umkreis von Max Bill (auch gelernter Silberschmied) und der Konkreten Kunst revolutionierte. Schon 1964 folgte die Lehrtätigkeit am staatl. Design Center Irland, Kilkenny. Später belegen Lehraufträge in Düsseldorf, Bangkok, Melbourne und Canberra das Interesse an seiner umfassend gestalterisch, konzeptionell und künstlerisch denkenden und handelnden Persönlichkeit; zuletzt unterrichtete er an der Zeichenakademie in Hanau. In der Ausstellung unberücksichtigt bleibt seine 12 jährige Entwurfstätigkeit für die Schmuck und Uhrenindustrie (Bucherer/Luzern, Omega/Genf) wie auch sein Schaffen im Bereich des Silbergeräts, des Möbel- und Werkzeugdesign.

Zeitplan Öffnungszeiten

Dienstag, und Donnerstag bis Sonntag 10 bis 17 Uhr
Mittwoch 10 bis 21
Montag geschlossen
Veranstaltungsort Schaumainkai 17
  60594  Frankfurt am Main
Wegbeschreibung Verkehrsanbindung:
U-Bahn-Linien U1, U2, U3, Haltestelle "Schweizer Platz"
Bus-Linie 46, Haltestelle "Eiserner Steg"
Straßenbahnen 15, 16, Haltestelle "Gartenstraße"
Kostenpflichtiger Besucherparkplatz hinter dem Museum, Zufahrt über Metzlerstraße
1,00 € pro Stunde, Mo. - So., 24h geöffnet.
Veranstalterdetails/
Auskunft
Tel.: (069) 212 - 385 30

Eintritt
Regulär: 5 €
Ermäßigt: 2,50 €

Öffnungszeiten Bibliothek
Dienstag und Mittwoch
10.00 bis 12.00 Uhr
14.00 bis 16.00 Uhr
und nach Vereinbarung
Tel.: (069) 212 - 388 28

E-Mail info.angewandte-kunst@stadt-frankfurt.de
Webseite www.museumfuerangewandtekunst.frankfurt.de
  Die Ausstellung "Ornament without Ornament ~ Franz Bette - Schmuck" präsentiert akène in Kooperation mit dem Museum für Angewandte Kunst Frankfurt. Weitere Informationen finden Sie in der Pressemappe: Franz_Bette.pdf